logo
Kontakt

Unser Engagement

Spendenkonzept «Brücken bauen»

«Der Freimaurer soll ein Mann voller Wohl- und Mildtätigkeit sein, der sich nicht zufrieden hinsetzt, während seine Mitgeschöpfe in Not sind.»

In dieser Tradition, die Br. William Smith in «Die Pflichten eines Freimaurers» schon im Jahre 1735 besonders hervorhob, hat unsere Loge ein Spendenkonzept mit dem Motto

«Brücken bauen»

entwickelt (Auzug aus dem Spendenkonzept unten). Wir unterstützen mit diesem Konzept, über einen längeren Zeitraum, je drei sehr unterschiedliche Einrichtungen. Aktuell gehören hierzu:

Es sind Einrichtungen, die dazu beitragen, vielen betroffenen Kindern ihre Würde zu erhalten bzw. zurückzugeben. Die Chance auf ein würdevolles Leben und auch auf ein würdevolles Sterben wie im Kinderhospiz Sonnenhof.

Darüber hinaus unterstützen wir das Freimaurerheim Masonic National Home “Llansó” in Havanna, Kuba.

Llanso

Go To Top
Auszug aus dem Spendenkonzept der Johannisloge «Zur siegenden Wahrheit»

Die Idee der Freimaurerei führt zu einer bemerkenswerten Definition, die uns schon eine Antwort darauf gibt, warum die Spende für Freimaurer ein zu nutzendes Werkzeug sein soll und genauso wichtig, was wir damit an uns selbst, am rauhen Stein, erreichen können. (…)

Für den Unglücklichen ist sie (die erhaltene Spende) Mitleid

… und für den Freimaurer die Möglichkeit zum Ausdruck zu bringen, dass die Sorgen und Nöte unserer Mitmenschen uns nicht unberührt lassen und wir dort wo nötig und möglich helfen wollen, die Sorgen und Nöte der Menschen zu lindern und sie aus dem Gefühl des «gefangen sein in den Sorgen» herauszuführen. Du bist mir nicht gleichgültig!

Für den Schwachen ist sie (die erhaltene Spende) Hilfe

… und für den Freimaurer die Möglichkeit, zum Ausdruck zu bringen, dass die schwachen Mitmenschen, diejenigen die aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten haben, im Leben zu bestehen, gebraucht werden und wertvoll sind. Du bist mir wertvoll – ich stütze dich!

Für den Starken ist sie (die gegebene Spende) Vertrauen

… und somit für den Schwachen ein Zeichen, dass es jemanden gibt, der ihn stützt, der ihn nicht fallen lässt. Für den Freimaurer (den hoffentlich Starken) eine Möglichkeit, gegenüber dem Unglücklichen und Schwachen zu zeigen: Ich bin für dich da, dein Sein hat eine Bedeutung für mich!

Go To Top